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<- Bild 1: Mini-USB-Tastatur, praktisch für Vielschreiber mit Android Tablet-PC und Smartphone.


Tipp:
Flüssiger schreiben mit Android - externe Tastatur am Smartphone

Tablet-PC und Smartphone mit Android-Betriebssystem verfügen über einen USB-Anschluss. Mit einem USB-OTG-Kabel gelingt die Kommunikation mit verschiedenen USB-Geräten. Das funktioniert auch mit einer Tastatur. Dann wird das Schreiben längerer Texte zur Freude.

Für den Datentransfer zwischen Android Tablet und Desktop-PC nutzen viele Anwender als Speichermedium, als „Zwischenwirt“, einen USB-Speicherstick, den man über ein USB-OTG-Kabel anschließt. Vom Tablet-PC kopiert man die Dateien zuerst auf den USB-Stick, steckt ihn an dem PC um und kopiert die Daten auf den PC. Das Tablet fungiert dabei als USB-Host. Aufgemerkt: An einen USB-Host kann man eine USB-Kabeltastatur anschließen. Das Android-Betriebssystem besitzt die notwendigen Fähigkeiten.

Eine „ausgewachsene“ Tastatur belegt viel Fläche und ist sperrig beim Transport. Es gibt auch kompakte Varianten, die nur wenig größer als ein Smartphone und kleiner als ein Tablet-PC sind. Mit dieser Kombination aus Gerät und Tastatur ist das Schreiben längerer Text abseits aller Steckdosen möglich – nicht nur die Mail an die Oma, auch das Programmieren beispielsweise für den Arduino (mit der ArduinoDroid App) ist dann keine Kunst mehr.

Mit dicken Fingern bedient sich eine externe Tastatur wesentlich besser als eine fummelige Bildschirmtastatur auf dem Bildschirm eines Smartphones, auf der man gern zwei Tasten zugleich erwischt. Noch ein Vorteil: Es steht mehr Platz zum Editieren des Textes auf dem Bildschirm zur Verfügung, da die Displayfläche der eingeblendeten Tastatur entfällt. In den Android-Einstellungen kann man die Tastenbelegung wählen.
Über einen USB-Hub lassen sich zwei oder gar mehrere USB-Geräte an ein Tablet bzw. Smartphone anschließen. Das kann z. B. die Tastatur und ein Arduino zur Programmierung desselben unterwegs oder eine Tastatur und ein USB-Stick sein. Damit der Akku des USB-Host nicht zu stark belastet wird – er müsste alle Geräte versorgen - und damit die Akkulaufzeit des Gerätes nicht allzu stark sinkt, wählt man einen aktiven USB-Hub. Letzterer besitzt eine eigene Spannungsversorgung über ein Steckernetzteil, abseits aller Steckdosen am Strand und auf dem Berg weicht man auf eine Powerbank aus. Nachteil: Etwas Kabelsalat rund um das Smartphone oder das Tablet-PC muss man zu Gunsten gestiegener Schreibqualität akzeptieren.




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